Grundlagen der Stereoskopie für VR

Virtuelle Realität wirkt erst wirklich real, wenn im Headset der Eindruck von Dimensionalität entsteht.
Also einfach die 3d/VR Kamera schnappen und los geht’s.

Nur: so einfach ist das leider nicht.
Es gibt einiges zu beachten, um keine Kopfschmerzen oder Übelkeit beim Publikum zu erzeugen.

Man braucht also ein grundsätzliches Verständnis, wie der räumliche Effekt erzeugt wird.
Unglücklicherweise ist das kompliziert, der Unterschied zwischen stereoskopisch und 3D ist nicht intuitiv, Horopter und Panaum Raum schon gar nicht.

Als Kamera/Post Mensch bei Suzy am Sofa ist mir schmerzlich bewusst, welchen Knoten dieses Thema im Hirn erzeugen kann.
Es gibt auch viele Quellen und Unterlagen dazu, nur sind die leider gut verteilt …

Deshalb habe ich ein kleines (internes) Schulungsdokument zu dem Thema zusammengestellt.
Die Grundlagen von Stereoskopie und 3D für VR-Produzenten. Du kannst das PDF dazu hier gratis herunterladen:

Ich hoffe, das Dokument ist hilfreich für dich und es erspart dir einige der Fehler, die ich begangen habe!

Beispiel für die Mischung aus 2D und 3D


Zum Schluss noch:

Mein spezieller Dank hier geht an Torus Media Labs mit ihrem Tool Canvas SDK. Nicht nur ist das Tool sehr praktisch bei der VR Bearbeitung in Adobe After Effects, es hilft auch, die Grundlagen von Stereoskopie besser zu verstehen.

Alexander Mikula
Consultant and photo designer
www.akia.at, www.mi-ku.com
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